
Ein Tor ist ein Eingang/Ausgang. Die Einstiegsdrogentheorie besagt, dass von dort aus Alkohol, Tabak, Energy-Drinks und dann CBD und Cannabis zu Einfallstoren für harte Drogen werden. Von den 111 Millionen Menschen in den Vereinigten Staaten, die Cannabis konsumiert haben, haben nur 4 % später harte Drogen konsumiert, und Cannabiskonsum erhöht das Risiko des Missbrauchs und der Abhängigkeit von Opioiden wie Morphin und Heroin um 55 %. Darüber hinaus gibt es Statistiken zeigen, dass es rückläufig ist. Cannabis wird von Gegnern des Cannabiskonsums als Tor zu harten Drogen angesehen, wird jedoch häufig eher als Ausweg aus harten Drogen als als Einstieg genutzt und wird von verschiedenen Konsumenten harter Drogen als „Drop“- oder „Drop“-Droge verwendet. In einigen Fällen wird es in Kombination für eine sanfte Landung namens „Landung“ verwendet. Wenn Cannabis eine Einstiegsdroge ist, dürfte mit zunehmender Zahl der Cannabiskonsumenten auch die Zahl der Konsumenten anderer Drogen zunehmen. Doch obwohl die Zahl der Cannabiskonsumenten in den letzten Jahren zugenommen hat, ist beim Konsum anderer Drogen kein Anstieg zu verzeichnen. Wenn man es aus einer anderen Perspektive betrachtet, erkennt man, dass der Konsum von Marihuana den Konsum anderer Drogen unterdrückt und die konventionelle Theorie von Marihuana als Einstiegsdroge gebrochen wird.